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Familientag und Tag der offenen Tür am 18. August Motto „KUNST-STOFFE“

Veranstalter:     AK „Jugend und Wissenschaft“,
                              Max Planck-Institut für Polymerforschung
                              Max Planck-Institut für Chemie
Zeit:                     Sonntag, 18. August 2019 von 14:00-17:00 Uhr
Ort:                      Campus der JGU, Duesbergweg

Kunststoffe sind Teil unseres Lebens: Vieles wäre heutzutage ohne sie unvorstellbar. Aber woraus bestehen sie? Und wie werden sie hergestellt? Und welche andere Stoffe gibt es? Um diese und viele weitere Themen geht es beim 11. KinderUni- und Familientag, der von dem Arbeitskreis „Jugend und Wissenschaft“ zusammen mit den beiden Max Planck-Instituten veranstaltet wird.

Am 18. August, zwischen 14 und 17 Uhr bieten auf dem Parkplatz am Duesbergweg über 15 Aussteller spannende Experimente und Mitmachaktionen an. Zeitgleich begehen die beiden Max-Planck-Institute (für Chemie und für Polymerforschung) ihren Tag der offenen Tür.

Das <link http: www.mainz.de nhm>Naturhistorische Museum und das <link http: www.paleontology.uni-mainz.de>Institut für Paläontologie zeigen den Besuchern Modelle von kleinen Meereslebewesen, aus denen Erdöl gewonnen werden kann, sowie weitere Erdölmuttergesteine und Erdölspeichergesteine. Basteln mit Tetrapaks können die Besucher am Stand des <link https: www.mainz.de vv oe gruen-und-umweltamt.php>Grün- und Umweltamtes. Außerdem gibt es viel Informatives zum nachhaltigen Umgang mit Kunststoffen zu erfahren.
Das <link http: www.mpip-mainz.mpg.de>Max Planck-Institut für Polymerforschung bietet an mehreren Ständen Mitmachaktionen an, z.B. wird demonstriert, wie ein 3D-Drucker funktioniert. Vom Joghurt-Becher zur Frisbee - hier kann jeder kreativ werden.
Das <link https: www.mpic.de>Max Planck-Institut für Chemie informiert die Gäste über die Rolle der Ozeane bei der globalen Erwärmung und zeigt, wie eine Ozeanversauerung funktioniert. Im Labor können die Besucher an einer "Riechbar" ihren Geruchssinn testen, ihre Sonnenbrillen auf Durchlässigkeit von UV-Licht prüfen, erfahren wie Sternenstaub analysiert wird oder ihre eigene Erdkugel aus Papier basteln.
Die Waldpädagogik beim <link https: www.lennebergwald.de zweckverband.html>Zweckverband zur Erhaltung des Lennebergwaldes bietet eine Kunstaktion für Kinder an: Malen mit Pflanzenfarben aus Holundersaft, Walnüssen, Holz und Blüten. Dabei können die Gäste interessante Farbumschläge von sauer zu alkalisch beobachten. Außerdem werden Kunststoffe auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen wie Holz vorgestellt.
Nachhaltiges (Kunst-)Handwerk steht bei der Mitmach-Aktion des PEFC im Vordergrund: Dort werden Frühstücksbrettchen mit der Laubsäge gemacht.
Die Mitarbeiter des <link https: www.mathematik.uni-mainz.de>Instituts für Mathematik beschäftigen sich mit dem Thema "KopfKunst": Hierbei geht es um konkrete Kunst, optische Täuschungen und unmögliche Objekte.
Am Stand des <link https: www.nat-schuelerlabor.de>NaT-Lab für Schüler können die Besucher wieder selbst experimentieren und erfahren, warum eine Windel so viel Flüssigkeit aufsaugen kann oder was ein Superabsorber ist. Außerdem wird erfahrbar gemacht, welche Strukturen in den verschiedenen Kunststoffen stecken und was ein biologisch abbaubarer Kunststoff ist.
Schleim in popelgrün oder kristallblau können die Besucher im <link https: www.haus-der-kleinen-forscher.de>Haus der Kleinen Forscher selbst herstellen. Das<link https: ada-lovelace.de standorte mainz> Ada-Lovelace-Projekt unterstützt die (kleinen) Gäste bei der Herstellung ihrer eigenen Flummi(ball)s. Weitere Mitmachaktionen gibt es am Stand des <link https: web.rgzm.de>Römisch Germanischen Zentralmuseums , der Allgeimeinen Zeitung, der <link https: www.schuledessehens.uni-mainz.de>Schule des Sehens der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und dem <link https: mainz.bund-rlp.de>BUND.

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