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MPI für Chemie: Neue Satellitenanalyse hilft genauere Aussagen über den Klimawandel zu treffen

Internationales Wissenschaftlerteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Chemie findet neue Methode, um bisherige Unsicherheiten bei der Vorhersage der Erderwärmung zu verringern - Satellitenanalyse liefert genauere Messwerte um die Aufwindgeschwindigkeit an der Wolkenuntergrenze zu ermitteln und die Fähigkeit von Aerosolpartikeln zur Bildung von Wolkentröpfchen zu quantifizieren

Die Schätzungen für die durch menschliche Emissionen  verursachte globale Erwärmung bis zum Ende des 21. Jahrhunderts reichen von 1,5 bis 4,5 Grad Celsius. Diese Unsicherheit ist eine wesentliche Ursache für die intensive öffentliche Debatte über die Verantwortung der Menschheit für den Klimawandel und die Maßnahmen, die zur Begrenzung seiner Folgen erforderlich sind. Ein internationales Wissenschaftlerteam aus Israel, Deutschland, China und den USA hat nun eine Möglichkeit gefunden, diese Unsicherheit durch die Verwendung von Daten eines neuen operationellen Wettersatelliten zu reduzieren.

Komplette Pressemitteilung unter <link http: www.mpic.de>www.mpic.de.

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