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Meenzer Science-Schoppe am 19. November in der Caponniere mit der Kunsthalle Mainz

Kunst kann mehr, als nur schön sein – sie schafft Räume, in denen wir lernen, wahrnehmen und die Welt anders betrachten. Unter dem Titel „Raum schaffen – Wie lernen und wachsen wir durch Kunst?“ widmet sich der nächste Meenzer Science-Schoppe der Frage, wie Kunstwerke unsere Wahrnehmung erweitern und neue Formen des Wissens hervorbringen.

Am Mittwoch, 19. November 2025, sprechen Stefanie Böttcher, Marlène Harles und Lisa Weber von der Kunsthalle Mainz über den Zusammenhang zwischen Kunst, Lernen und Erkenntnis. Ausgangspunkt ist die aktuelle Ausstellung „Sprich, alte Haube, wo fehlt’s?“, die sich mit der Frage beschäftigt, wie sich Landschaft heute darstellt und was sich an ihr über gesellschaftliche, ökologische und kulturelle Veränderungen ablesen lässt. Die drei Referentinnen beleuchten, wie Kunst zum Experimentierraum für Wissen wird – und warum sinnliche Erfahrungen oft mehr lehren als jede Theorie. 

Der Meenzer Science-Schoppe findet in der Caponniere (Taunusstraße 44, 55118 Mainz) statt und beginnt um 18:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. 

In der Reihe Meenzer Science-Schoppe bringen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Mitgliedseinrichtungen der Mainzer Wissenschaftsallianz aktuelle Forschung “Made in Mainz” auf den Tresen, beantworten Fragen und laden zur Diskussion. Die Veranstaltungen finden von März bis Mai und Oktober bis Dezember in Weinstuben oder Kneipen statt sowie während des Sommerprogramms auf der Bühne von "Mainz lebt auf seinen Plätzen“. 

Dies ist der letzte Veranstaltungstermin dieser Reihe im Themenjahr 2025.

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